In den 60er Jahren haben wir die Buchführung von der Pike auf gelernt. Damals wurde noch mit Journalbögen, einzelnen Sachkontenblättern und Blaupapier gearbeitet. Die Zahlen der Summen- und Saldenlisten wurden auf den Jahreshauptabschlussbogen übertragen und das Jahresergebnis ausgerechnet. - Das alles war noch reine Hand- (Kopf-) Arbeit.
Auch wenn diese Arbeiten heute überwiegend von spezieller Buchhaltungssoftware übernommen werden, ist das know how von damals auch heute noch von unschätzbarem Wert.
Für alle Beteiligten.
Buchungsplatte aus den 60er Jahren
Eine Klemmleiste fixierte den Journalbogen, die zweite Klemmleiste fixierte das jeweilige Sachkontenblatt, dazwischen befand sich das Blaupapier.
Deshalb auch der Begriff “Durchschreibe-Buchführung”.